Die Umgestaltung des Platzes gehört zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK), das Maßnahmen in den Innenstädten fördert. ISEK hat das Ziel, die Aufenthaltsqualität der öffentlichen Plätze und Stadträume zu steigern. Die Umgestaltung des Platzes und der Herzogstraße hat drei Millionen Euro gekostet und wurde zu 80 Prozent aus Fördermitteln finanziert.
Die Neugestaltung des Platzes und der Herzogstraße ist vom Landschaftsarchitekturbüro Trüper, Gondesen und Partner (TGP) aus Lübeck entworfen und geplant worden. Das Büro hatte 2017 den dafür ausgelobten Wettbewerb gewonnen. Die Bänke wurden von der Firma Edgar Schmidt aus Wermelskirchen gebaut.